Der zweite Stern von rechts …

Es beginnt ganz sachte. Isabella besteht Mutproben, erst in einem Dessousladen, dann in einem Erotikgeschäft. Robert, ihr Liebster, zieht sie immer weiter hinein in ihr gemeinsames Spiel. Oder ist es genau umgekehrt? Sie treffen sich mit einem befreundeten Paar. Bei Schulmädchenspielen deuten sich erste Grenzen an. Kommt es gar zu Grenzüberschreitungen? Eine mysteriöse Gemeinschaft übt schließlich einen magischen Sog auf sie aus. Dort gibt es Sklavinnen, Gebieter, Herrinnen und einige recht skurrile Bräuche. Hat die „Schwarze Herrin“ dort etwas zu sagen, in deren gefährliche Nähe die Liebenden geraten? Und was bitte hat Peter Pan damit zu tun. Ist möglicherweise alles nur eine Reise in ein lustvolles „Neverland“? Lassen Sie sich überraschen, wohin die Reise unsere Heldinnen und Helden führt und wem sie dort begegnen. So viel sei verraten: Neben Peter Pan sind auch einige der Zauberwesen Shakespeares und Lysistrata mit von der Partie!

Die Schwarze Herrin

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https://www.bookrix.de/_ebook-jean-p-die-schwarze-herrin-oder-peter-pan-wird-erwachsen/

https://www.weltbild.de/artikel/ebook/die-schwarze-herrin-oder-peter-pan-wird-erwachsen_19626210-1

Veröffentlicht von jeanp

„Ich schreibe, also bin ich." Mein Motto, René Descartes entlehnt, weist mir seit vielen Jahren den Weg. Selten vergeht ein Tag, an dem ich nichts geschrieben habe. Ein anderer Wegweiser sind die Träume. Mit ihnen habe ich jahrzehntelang „gearbeitet" - beruflich: therapeutisch wie im Bildungswesen. Was wir nächtens erleben, kommt tief aus unserer Seele. Das ist mein Thema. Meine Geschichten handeln davon. Ich blicke meinen Heldinnen und Helden in die Seele. Was erleben sie wirklich? Was geht in ihren Köpfen und in ihrer Seele vor? Was passiert mit ihnen, wenn sie sich verlieben und verlieren, sich verirren und finden? Ich freue mich darüber, dass meine Geschichten Anklang finden, und wenn sich jemand bei dem einen oder anderen, was er liest, „ertappt fühlt", leide ich mit ihm - oder freue mich ganz besonders. Denn die Projektionen unseres Unbewussten sind etwas verbindend Menschliches. Und die allerschönste unter ihnen ist doch ohne Zweifel die Liebe. Das ist mein anderes Thema.

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