Alle hier vorgestellten Romane und Kurzgeschichten haben direkt oder manchmal auch auf verschlungenen Pfaden miteinander zu tun. Träume? Phantasien? Wirklichkeit? Finden Sie es selbst heraus und folgen Sie den Abenteuern und Irrungen und Wirrungen meiner Heldinnen und Helden.
Doch was davon ist wirklich wahr? Das hier zum Beispiel?
Den Immaculati wurde jegliche Existenzgrundlage entzogen. In manchen Quellen ist von Verbannung die Rede. Wahrscheinlicher ist, dass sie für vogelfrei erklärt und kirchlicherseits nicht nur aufgelöst, sondern exkommuniziert wurden. Der Grund dafür ist völlig simpel. Die Immaculati waren Rebellen. Sie haben – und das waren in der damaligen Zeit Ungeheuerlichkeiten – die freie und sogar die gleichgeschlechtliche Liebe propagiert und überdies in ihren Klöstern mit Frauen zusammengelebt. Das überaus Pikante daran war, aber das ist noch nicht mit sicheren Quellen belegt, dass darunter auch Klosterfrauen gewesen sein sollen, die sogenannten Intaminatae, einer abtrünnigen Gemeinschaft der Zisterzienser der strengen Observanz.»
Überzeugen Sie sich selber. Das Buch ist überall erhältlich, wo es spannende Bücher gibt, z.B.:
„Ich schreibe, also bin ich." Mein Motto, René Descartes entlehnt, weist mir seit vielen Jahren den Weg. Selten vergeht ein Tag, an dem ich nichts geschrieben habe. Ein anderer Wegweiser sind die Träume. Mit ihnen habe ich jahrzehntelang „gearbeitet" - beruflich: therapeutisch wie im Bildungswesen. Was wir nächtens erleben, kommt tief aus unserer Seele. Das ist mein Thema. Meine Geschichten handeln davon. Ich blicke meinen Heldinnen und Helden in die Seele.
Was erleben sie wirklich? Was geht in ihren Köpfen und in ihrer Seele vor? Was passiert mit ihnen, wenn sie sich verlieben und verlieren, sich verirren und finden?
Ich freue mich darüber, dass meine Geschichten Anklang finden, und wenn sich jemand bei dem einen oder anderen, was er liest, „ertappt fühlt", leide ich mit ihm - oder freue mich ganz besonders. Denn die Projektionen unseres Unbewussten sind etwas verbindend Menschliches. Und die allerschönste unter ihnen ist doch ohne Zweifel die Liebe. Das ist mein anderes Thema.
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Jean P. 