Alle hier vorgestellten Romane und Kurzgeschichten haben direkt oder manchmal auch auf verschlungenen Pfaden miteinander zu tun. Träume? Phantasien? Wirklichkeit? Finden Sie es selbst heraus und folgen Sie den Abenteuern und Irrungen und Wirrungen meiner Heldinnen und Helden.
Aus der Reihe: (Beinahe) untergegangene Kleinodien der Weltliteratur …
Worum es geht?
Die Journalistin Esther ermittelt „undercover“ im Auftrag der „Schwarzen Herrin“ in der Akademie. Die Akademie ist ein elitäres Bildungsinstitut der sogenannten „Gemeinschaft von Schloss B.“ Noch bevor Esther ihrem Auftrag gerecht werden kann, die dort vermuteten, geheimen Machenschaften der Führungsetage aufzudecken, gerät sie in haarsträubende, mitunter auch gefährliche Situationen. Das Seminarprogramm der „Akademie“ bietet genügend Anlässe. Währenddessen besucht Felix, ihr Liebster, mit Tina, ihrer besten Freundin, die „Gentlemen’s-Night“ auf Schloss B. – einem ganz besonderen Event der Gemeinschaft. Steht die innige Liebe von Felix und Esther vor einer Zerreißprobe? Nach einem nervenaufreibenden Experiment, bei dem Felix an seine Grenzen gerät, muss Esther sich mit immer neuen Merkwürdigkeiten im Alltag der Akademie herumschlagen. Als endlich die „Jeux Dramatiques“ auf dem Stundenplan stehen, taucht eine alte Bekannte auf: die Schwarze Herrin!
„Ich schreibe, also bin ich." Mein Motto, René Descartes entlehnt, weist mir seit vielen Jahren den Weg. Selten vergeht ein Tag, an dem ich nichts geschrieben habe. Ein anderer Wegweiser sind die Träume. Mit ihnen habe ich jahrzehntelang „gearbeitet" - beruflich: therapeutisch wie im Bildungswesen. Was wir nächtens erleben, kommt tief aus unserer Seele. Das ist mein Thema. Meine Geschichten handeln davon. Ich blicke meinen Heldinnen und Helden in die Seele.
Was erleben sie wirklich? Was geht in ihren Köpfen und in ihrer Seele vor? Was passiert mit ihnen, wenn sie sich verlieben und verlieren, sich verirren und finden?
Ich freue mich darüber, dass meine Geschichten Anklang finden, und wenn sich jemand bei dem einen oder anderen, was er liest, „ertappt fühlt", leide ich mit ihm - oder freue mich ganz besonders. Denn die Projektionen unseres Unbewussten sind etwas verbindend Menschliches. Und die allerschönste unter ihnen ist doch ohne Zweifel die Liebe. Das ist mein anderes Thema.
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